NaN Jingjiang Ningshu N Taiwan Präzisionsmaschinenfabrik
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  • Warum sind Kugelumlaufspindeln so teuer?
    Jan 26, 2024
    Kugelgewindetriebe kann aus mehreren Gründen relativ teuer sein:1. Präzisionsfertigung: Kugelumlaufspindeln erfordern hochpräzise Fertigungsprozesse, um enge Toleranzen und einen reibungslosen Betrieb zu erreichen. Beim Herstellungsprozess werden das Schraubengewinde und die passende Kugelmutter geschliffen, um optimale Passform und minimales Spiel zu gewährleisten. Diese Präzisionsfertigung erhöht die Gesamtkosten.2. Hochwertige Materialien: Kugelumlaufspindeln werden typischerweise aus hochwertigen Materialien wie gehärtetem Stahl für die Schraube und einer Mutter aus Materialien wie Bronze oder Stahl hergestellt. Die Auswahl dieser Materialien gewährleistet Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und eine lange Lebensdauer, kann jedoch kostspielig sein.3. Komplexes Design: Die Konstruktion von Kugelumlaufspindeln erfordert eine komplexe Konfiguration mit mehreren Komponenten wie Kugeln, Umlaufsystemen und Dichtungen. Die präzise Konstruktion und Montage dieser Komponenten zur Minimierung der Reibung, Steigerung der Effizienz und Reduzierung des Verschleißes tragen zu den höheren Kosten bei.4. Leistung und Effizienz: Kugelumlaufspindeln bieten gegenüber anderen Spindeltypen Vorteile hinsichtlich der Leistung, wie z. B. hohe Belastbarkeit, Genauigkeit und minimales Spiel. Um diese Leistungsmerkmale zu erreichen, sind hochwertige Materialien und eine präzise Fertigung erforderlich, was die Kosten in die Höhe treiben kann.5. Spezialisierte Anwendungen: Kugelumlaufspindeln werden häufig in Anwendungen verwendet, die präzise lineare Bewegungen erfordern, wie z. B. CNC-Maschinen, Servosysteme, Robotik und Luft- und Raumfahrtausrüstung. Der spezielle Charakter dieser Anwendungen erfordert oft strenge Anforderungen, was zu höheren Kosten führt.Während Kugelumlaufspindeln im Vergleich zu anderen Spindeltypen teuer erscheinen mögen, sind sie aufgrund ihrer Leistung, Genauigkeit und Haltbarkeit in vielen industriellen und hochpräzisen Anwendungen wertvoll.
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  • Kommunizieren und lernen Sie mit Kunden
    Mar 06, 2024
    Die Kommunikation und das Lernen mit ausländischen Kunden ist ein spannender und herausfordernder Prozess, der Ihnen dabei helfen kann, Ihre interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten zu erweitern, die internationale Geschäftsetikette zu verstehen und Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Hier sind einige Vorschläge, die Ihnen helfen sollen, besser zu kommunizieren und von ausländischen Kunden zu lernen:1. Lernen Sie die Kultur der anderen Partei kennen: Verstehen Sie die Geschichte, die Werte, die sozialen Bräuche und das Geschäftsumfeld des Landes der anderen Partei. Dies kann Ihnen helfen, ihren Hintergrund und ihr Verhalten besser zu verstehen, Kulturkonflikte zu vermeiden und eine vertrauensvollere Beziehung aufzubauen.2. Bereiten Sie sich im Voraus vor: Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Vorbereitungen treffen, bevor Sie mit ausländischen Kunden kommunizieren. Verstehen Sie ihr Geschäft, ihre Produkte und Dienstleistungen sowie die Herausforderungen und Bedürfnisse, mit denen sie möglicherweise konfrontiert sind. Dadurch können Sie zielgerichteter kommunizieren und Ihr Anliegen und Fachwissen gegenüber ihnen demonstrieren.3. Lernen Sie ihre Sprache: Versuchen Sie, etwas von der Sprache der anderen Person zu lernen, auch wenn es nur ein paar grundlegende Begrüßungen und gebräuchliche Ausdrücke sind. Dies hilft Ihnen nicht nur, die andere Person besser zu verstehen, sondern zeigt auch, dass Sie sie respektieren und bereit sind, sich die Mühe zu machen, effektiv mit ihr zu kommunizieren.4. Achten Sie auf sprachliche und kulturelle Unterschiede: Achten Sie bei der Kommunikation mit ausländischen Kunden auf sprachliche und kulturelle Unterschiede. Sprache kann missverstanden werden, daher sollten Sie versuchen, prägnante und klare Ausdrücke zu verwenden und die Verwendung von schwer verständlichem Slang oder Jargon vermeiden. Achten Sie außerdem auf nonverbale Kommunikationsstile in verschiedenen Kulturen, wie Augenkontakt, Körpersprache und die Bedeutung von Gesten.5. Aktives Zuhören und Fragen stellen: Hören Sie aktiv auf die Ansichten und Bedürfnisse der anderen Person und stellen Sie gezielte Fragen. Dies zeigt Ihr Interesse und Interesse und stellt sicher, dass Sie die andere Person richtig verstehen. Vermeiden Sie es, Ihre Meinung zu direkt oder dogmatisch zu äußern, und respektieren und akzeptieren Sie unterschiedliche Ansichten und Meinungen.6. Passen Sie sich den Zeitzonenunterschieden an: Wenn Sie und Ihre ausländischen Kunden sich in unterschiedlichen Zeitzonen befinden, achten Sie darauf, die Besprechungszeiten angemessen zu vereinbaren. Versuchen Sie, einen für beide Parteien passenden Zeitpunkt zu finden, und informieren Sie die andere Partei unbedingt im Voraus über die Besprechungsmodalitäten.7. Verwenden Sie geeignete Technologietools: Verwenden Sie geeignete Technologietools für die Fernkommunikation, z. B. Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Plattformen für die Online-Zusammenarbeit. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem von Ihnen verwendeten Tool vertraut sind, und testen Sie dessen Stabilität und Zuverlässigkeit während der Kommunikation.8. Respektieren Sie die Geschäftsetikette: Verstehen Sie die Geschäftsetikette des anderen Landes und versuchen Sie, diese einzuhalten. Dies zeigt Ihren Respekt und Ihre Wertschätzung für Ihren Partner und trägt gleichzeitig zum Aufbau einer guten Geschäftsbeziehung bei.9. Achten Sie auf interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten: Suchen und erlernen Sie aktiv interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten und -strategien. Erfahren Sie, wie Sie mit Konflikten und Missverständnissen in verschiedenen kulturellen Kontexten umgehen und kooperative und Win-Win-Beziehungen aufbauen.10. Kontinuierliches Lernen und Verbessern: Die Kommunikation und das Lernen mit ausländischen Kunden ist ein Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung. Erlernen und verbessern Sie kontinuierlich Ihre Kommunikationsfähigkeiten und Fähigkeiten zur interkulturellen Zusammenarbeit, indem Sie Erfahrungen reflektieren und zusammenfassen.
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  • Wie viel Gewicht kann eine Kugelumlaufspindel tragen?
    Aug 02, 2024
    Die Belastbarkeit einer Kugelumlaufspindel hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Größe, Form, dem Material sowie der Design- und Fertigungsqualität der Kugelumlaufspindel Kugelumlaufspindel. Im Allgemeinen ist die Belastbarkeit eines Kugelgewindetriebs in den technischen Spezifikationen und Parametertabellen des Herstellers angegeben. In diesen Spezifikationstabellen sind normalerweise die Nenntragfähigkeit, die maximale Tragfähigkeit, die Nenngeschwindigkeit und die Nennlebensdauer des Kugelgewindetriebs aufgeführt. Die Nenntragfähigkeit bezieht sich auf die empfohlene Belastung der Kugelumlaufspindel unter den Designkalibrierungsbedingungen, während sich die maximale Tragfähigkeit auf die maximale Belastung bezieht, der die Kugelumlaufspindel standhalten kann, jedoch die Lebensdauer der Kugelumlaufspindel verkürzen oder andere Nebenwirkungen verursachen kann . Die Belastbarkeit einer Kugelumlaufspindel wird auch von der Betriebsumgebung und den Einsatzbedingungen beeinflusst. Beispielsweise kann die Belastbarkeit einer Kugelumlaufspindel in einer Umgebung mit hohen Temperaturen verringert sein. Daher müssen bei der Auswahl und Verwendung eines Kugelgewindetriebs Faktoren wie Lastart, Richtung, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Betriebstemperatur berücksichtigt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man zur Bestimmung der Belastbarkeit eines Kugelgewindetriebs am besten die vom Hersteller bereitgestellte Spezifikationstabelle heranzieht und sicherstellt, dass dieser gemäß den tatsächlichen Einsatzbedingungen ausgewählt und verwendet wird.
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  • Wie wird die Trapezgewindespindel im Drucker implementiert?
    Jan 11, 2025
    Trapezschrauben werden häufig im Druckbereich verwendet. Es handelt sich um eine Schraube mit Gewindestruktur, die normalerweise in Verbindung mit einer Mutter verwendet wird. Das Gewinde der Trapezschraube hat meist einen trapezförmigen Querschnitt, daher der Name Trapezschraube. Beim Drucken wird die Trapezschraube als Übertragungselement für axiale Bewegungen verwendet, um die Auf- und Abbewegung des Druckkopfes sowie das Heben und Senken der Druckplattform zu steuern. Normalerweise ist die Trapezschraube auf die Mutter abgestimmt und die genaue Positionskontrolle des Druckkopfs oder der Druckplattform wird durch die Bewegung der Mutter auf der Schraube erreicht. Die Trapezschraube kann eine hochpräzise und stabile Bewegungsübertragung ermöglichen, sodass das Druckgerät den Druckkopf genau positionieren und dadurch hochwertige Druckeffekte erzielen kann. Das Merkmal der Trapezschraube ist, dass sie über selbsthemmende Eigenschaften verfügt, d. h. wenn die Kraft oder das Drehmoment nicht mehr ausgeübt wird, dreht sich die Schraube nicht automatisch und kann die Stabilität ihrer Position beibehalten. Diese Funktion ist für Druckanwendungen sehr wichtig, da sie dafür sorgt, dass der Druckkopf beim Stoppen stabil bleibt und Positionsfehler oder Probleme mit der Druckqualität vermieden werden. Neben Druckanwendungen werden Trapezgewindespindeln auch in anderen Bereichen wie dem Maschinenbau, der Automatisierungstechnik, der Luft- und Raumfahrt usw. häufig zur präzisen Positionskontrolle und Bewegungsübertragung eingesetzt. --
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  • Wie funktionieren die in Spritzgießmaschinen verwendeten Kugelgewindetriebe?
    Oct 31, 2025
    Die Kugelumlaufspindel (oft auch „Führungsspindel“ genannt) „Schnecke“ einer Spritzgießmaschine Sie ist ihr Kernbestandteil und wird oft als das „Herz“ der Maschine bezeichnet. Ihre Funktionsweise ist ein komplexer Prozess, der Physik, Mechanik und Thermodynamik integriert.Vereinfacht gesagt besteht ihre Hauptaufgabe darin, feste Kunststoffgranulate zu transportieren, zu schmelzen, zu komprimieren und zu homogenisieren, um schließlich den geschmolzenen Kunststoff mit ausreichendem Druck und ausreichender Geschwindigkeit in den Formhohlraum einzuspritzen.Um die Funktionsweise besser zu verstehen, können wir den Arbeitszyklus in folgende Phasen unterteilen: Ein vollständiger Arbeitszyklus einer Kugelgewindespindel einer Spritzgießmaschine. In einem vollständigen Einspritzzyklus führt die Kugelgewindespindel im Wesentlichen zwei Aktionen aus: Rotation und axiale Bewegung. Ihr Arbeitszyklus lässt sich in drei Phasen unterteilen:1. Rotationsstufe (Plastifizierung/Dosierung)Ziel: Transport, Erhitzen, Schmelzen und Homogenisieren der festen Kunststoffgranulate im Trichter.Wirkungsweise: Die Gewindespindel dreht sich mit hoher Geschwindigkeit im Inneren des Zylinders, bewegt sich aber nicht vorwärts (in diesem Moment lässt der Einspritzzylinder am hinteren Ende der Gewindespindel den Druck ab, wodurch sich die Gewindespindel aufgrund der Reaktionskraft des Kunststoffs während der Rotation zurückzieht).Betriebsablauf:Zuführung und Förderung: Kunststoffgranulat fällt aus dem Trichter in den Behälter. Die Rotation der Schnecke, ähnlich einer Schraube in einer Mutter, nutzt die geneigte Ebene des Gewindes, um das Kunststoffgranulat kontinuierlich vorwärts zu befördern.Kompression und Schmelzen: Die Schneckenstruktur ist von hinten nach vorn in drei Abschnitte unterteilt: den Zuführabschnitt, den Kompressionsabschnitt und den Dosierabschnitt.Zuführbereich: Die Gewindetiefe ist relativ groß und dient hauptsächlich der stabilen Förderung von festen Granulaten.Kompressionsbereich: Die Gewindetiefe nimmt allmählich ab. Hier wird der Kunststoff stark komprimiert und geschert, während die Heizspirale außerhalb des Zylinders ihn zusätzlich erwärmt. Unter der kombinierten Wirkung von Scherwärme und externer Erwärmung schmilzt der feste Kunststoff rasch und wird zähflüssig. Tatsächlich stammen über 80 % der Schmelzwärme aus der durch die Schneckenrotation erzeugten Scherwärme.Dosierbereich: Die Gewindetiefe ist hier am geringsten. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Temperatur und Zusammensetzung der Schmelze weiter zu homogenisieren und so die gleichmäßige Qualität der am vorderen Ende gespeicherten Schmelze zu gewährleisten.Ergebnis: Gleichmäßig geschmolzener Kunststoff wird zur Vorderseite der Schnecke (an der Düse) gedrückt, und der aufgebaute Druck (Gegendruck) drückt die gesamte Schnecke zurück, wodurch eine feste Menge geschmolzenen Materials für die nächste Einspritzung zurückgehalten wird.2. Phase der axialen Bewegung (Einspritz-/Haltedruck)Ziel: Das im vorherigen Schritt zurückgehaltene geschmolzene Plastik mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in den Formhohlraum einzuspritzen.Wirkungsweise: Die Schraube hört auf, sich zu drehen, und bewegt sich unter dem starken Schub des Einspritzzylinders mit hoher Geschwindigkeit als Kolben vorwärts.Betriebsablauf:Einspritzen: Die Schnecke bewegt sich mit extrem hoher Geschwindigkeit vorwärts und spritzt das im vorderen Bereich befindliche, geschmolzene Plastik durch Düse, Angusskanal und Anschnitt in den geschlossenen Formhohlraum. Dieser Vorgang muss in kürzester Zeit abgeschlossen sein, um sicherzustellen, dass das geschmolzene Material jeden Winkel des Formhohlraums gleichzeitig ausfüllt.Nachdruck: Kurz vor der Füllung des Formhohlraums verringert sich die Einspritzgeschwindigkeit und geht in eine Hochdruck-Nachdruckphase über. Die Schnecke bewegt sich weiterhin langsam vorwärts und füllt mit extrem hohem Druck das durch Abkühlung und Schrumpfung des Kunststoffs entstandene Volumen wieder auf. Dadurch werden Fehler wie Schrumpfungsstellen und Materialmangel im Produkt vermieden.3. Neustart (Vorbereitung auf den nächsten Zyklus)Ziel: Die Schmelze für den nächsten Spritzgießzyklus vorbereiten.Ablauf: Nach Erreichen des Haltedrucks stoppt die Schnecke ihre axiale Bewegung und beginnt sich erneut zu drehen (Rückkehr zur ersten Stufe) für die nächste Plastifizierung und Dosierung. Dabei öffnet sich die Form, wirft das Produkt aus und schließt sich wieder, um für die nächste Einspritzung bereit zu sein.Wichtigste Konstruktionsmerkmale der KugelumlaufspindelUm die oben genannten komplexen Aufgaben zu bewältigen, ist die Kugelumlaufspindel selbst mit großer Präzision konstruiert:Längen-Durchmesser-Verhältnis (L/D): Das Verhältnis der Länge der Kugelumlaufspindel zu ihrem Durchmesser. Ein größeres L/D-Verhältnis führt zu einer besseren Plastifizierung und einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung. Übliche Verhältnisse liegen zwischen 18:1 und 25:1.Kompressionsverhältnis: Das Verhältnis des Volumens der ersten Gewindenut im Zuführbereich zum Volumen der letzten Gewindenut im Dosierbereich. Es bestimmt den Grad der Kunststoffkompression und ist entscheidend für die Schmelzeffizienz. Unterschiedliche Kunststoffe erfordern unterschiedliche Kompressionsverhältnisse.Dreistufiges Design: Wie bereits erwähnt, erfüllen die Zuführsektion, die Kompressionssektion und die Dosiersektion jeweils ihre eigenen Funktionen und bilden so die Grundlage für den effizienten Betrieb der Gewindespindel.Zusammenfassend lässt sich die Funktionsweise einer Spritzgießmaschinenschnecke wie folgt veranschaulichen:Es ist wie ein „Fleischwolf“: Während es sich dreht, zerkleinert, mischt und transportiert es Materialien.Es ist wie ein „Kolben“ oder eine „Spritze“: Beim Vorwärtsbewegen wird die verarbeitete „Flüssigkeit“ unter hohem Druck eingespritzt.Es ist außerdem ein „Wärmeerzeuger“: Durch seine eigene Rotationsscherung erzeugt es den größten Teil der Wärme, die zum Schmelzen des Kunststoffs benötigt wird.Diese ausgeklügelte Kombination aus Rotationsplastifizierung und axialer Einspritzung ermöglicht es der Spritzgießmaschinenschnecke, den Umwandlungsprozess von festen Granulaten zu präzisen Kunststoffprodukten effizient und genau durchzuführen.
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  • Wie man Kugelgewindetriebe vorbeugt und sie wartet
    Dec 05, 2025
    Als Schlüsselkomponente für die Umwandlung von Dreh- in Linearbewegungen sind Kugelgewindetriebe zum „Herzstück“ von High-End-Geräten wie Präzisionsinstrumenten, CNC-Werkzeugmaschinen und automatisierten Anlagen geworden und bestimmen dank ihrer drei Kernvorteile – „hohe Präzision, hohe Effizienz und hohe Steifigkeit“ – direkt die Betriebsgenauigkeit und Stabilität der Geräte. Acht wichtige Punkte für die tägliche WartungReinigung und Schutz: Reinigen Sie die Oberfläche der Leitspindel regelmäßig mit einer Bürste oder Druckluft, um Staub und Späne zu entfernen und zu verhindern, dass Verunreinigungen in die Laufbahn gelangen; in rauen Umgebungen sollten Staubschutzkappen und Schutzhüllen angebracht werden.Wissenschaftliche Schmierung: Wählen Sie das Schmiermittel entsprechend den Betriebsbedingungen und füllen Sie das Öl regelmäßig entsprechend der Betriebszeit nach bzw. wechseln Sie es, um eine gleichmäßige Schmierung der Laufbahn zu gewährleisten. Lastkontrolle: Die Nennlastvorgaben sind strikt einzuhalten. Kurzzeitige Überlastung oder Stoßbelastungen sind zu vermeiden, um eine Verformung der Gewindespindel zu verhindern. Präzise Montage: Achten Sie bei der Montage darauf, dass die Gewindespindel parallel und koaxial zur Führungsschiene verläuft, und ziehen Sie die Lager fest. Anpassungsfähigkeit an die Umgebungsbedingungen: Von hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und korrosiven Umgebungen fernhalten. Bei Bedarf Wärmedämmung, Feuchtigkeitsschutz und Korrosionsschutzmaßnahmen ergreifen. Regelmäßige Inspektion: Führen Sie ein Betriebsprotokoll, protokollieren Sie Änderungen bei Geräuschen, Temperatur und Genauigkeit und stoppen Sie die Maschine sofort zur Reparatur, wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Wartung während der Stillstandszeiten: Bei längerer Nichtbenutzung Rostschutzöl auftragen und mit einer Schutzabdeckung abdecken, um Rost- und Staubansammlungen zu vermeiden. Synchrone Wartung: Gleichzeitige Überprüfung der zusammenpassenden Komponenten (Lager, Führungsschienen, Antriebsmotor), um den stabilen und koordinierten Betrieb des gesamten Getriebesystems sicherzustellen.  Präventions- und InspektionstechnikenSichtprüfung: Untersuchen Sie die Oberfläche der Gewindespindel auf Kratzer, Rost und Dellen; prüfen Sie, ob das Gewinde intakt und unbeschädigt ist. Schmierprüfung: Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung des Schmierstoffs. Verfärbt sich der Schmierstoff schwarz oder nimmt seine Viskosität ab, muss er umgehend ausgetauscht werden. Funktionsprüfung: Drehen Sie die Gewindespindel von Hand oder lassen Sie sie im Leerlauf laufen, um zu prüfen, ob es zu Blockierungen oder ungleichmäßigem Widerstand kommt. Geräuschidentifizierung: Achten Sie während des Betriebs auf ungewöhnliche Reibungs- oder Stoßgeräusche, insbesondere im Bereich des Lagers. Genauigkeitsprüfung: Verwenden Sie eine Messuhr und ein Laserinterferometer, um die Positioniergenauigkeit und Wiederholgenauigkeit zu prüfen und mit Standardwerten zu vergleichen, um festzustellen, ob die Genauigkeit zufriedenstellend ist. Grenzwerte überschreiten; Spielmessung: Überprüfen Sie mit einer Fühlerlehre oder einer Messuhr das Spiel zwischen Gewindespindel und Mutter. Wenn es den Grenzwert überschreitet, muss das Bauteil ausgetauscht werden; Verbindungsfestigkeit: Prüfen Sie die Schrauben des Lagergehäuses, der Kupplung und des Muttergehäuses auf Lockerung, die Vibrationen verursachen könnte; Temperaturüberwachung: Überprüfen Sie nach dem Betrieb die Temperatur des Lagers und des Spindelkörpers mit einem Thermometer. Überschreitet diese 60 °C, müssen Schmier- oder Installationsprobleme untersucht werden; Sauberkeitsprüfung: Prüfen Sie, ob sich Späne und Öl um die Gewindespindel herum angesammelt haben, und entfernen Sie diese umgehend. Gewindefehlerprüfung: Bei Gewindespindeln unter kritischen Betriebsbedingungen sollten Magnetpulverprüfung oder Eindringprüfung zur Überprüfung auf versteckte Gewindeschäden eingesetzt werden.
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  • Analyse des Bewegungsprinzips und Auswahlhilfe für Trapezgewindespindeln
    Dec 12, 2025
    In der industriellen Automatisierung und bei Präzisionsmaschinen bilden Trapezgewindespindeln den Kern des Übertragungsmechanismus für die Umwandlung von Dreh- in Linearbewegungen und beeinflussen somit maßgeblich die Genauigkeit und Stabilität der Anlagen. Häufig kommt es jedoch aufgrund mangelnden Verständnisses der Funktionsprinzipien und falscher Auswahl zu geringerer Anlageneffizienz und verkürzter Lebensdauer. Dieser Artikel erläutert das Funktionsprinzip von Trapezgewindespindeln und bietet eine praktische Auswahlhilfe.I. Produktbewegungsprinzip und zugehörige Parameter1. Bewegungsprinzip: Die trapezförmige Gewindespindel wandelt durch das Ineinandergreifen von Spindel und Mutter eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung um und überträgt dabei gleichzeitig Energie und Leistung. II. Produktmerkmale1. Einfache Struktur, bequeme Verarbeitung und Bedienung sowie wirtschaftliche Kosten;2. Die Selbsthemmungsfunktion wird erreicht, wenn der Gewindesteigungswinkel kleiner als der Reibungswinkel ist;3. Reibungsloser und stabiler Übertragungsprozess;4. Relativ hoher Reibungswiderstand, mit einem Übertragungswirkungsgrad im Bereich von 0,3 bis 0,7. Im Selbsthemmungsmodus liegt der Wirkungsgrad unter 0,4;5. Besitzt eine gewisse Stoß- und Vibrationsfestigkeit;6. Die Gesamttragfähigkeit ist höher als die von gewöhnlichen Wälzspindeln. III. Auswahl- und VerifizierungsberechnungenBei Schrauben zur allgemeinen Kraftübertragung sind die Hauptausfallarten Verschleiß der Gewindeoberfläche, Bruch unter Zugspannung, Abscheren sowie Abscheren oder Biegen am Gewindegrund. Daher werden die Hauptabmessungen des Schraubenantriebs bei der Konstruktion primär auf Basis von Verschleißfestigkeits- und Festigkeitsberechnungen bestimmt.Bei Gewindespindeln ist die häufigste Ausfallursache übermäßiges Spiel aufgrund von Verschleiß oder Verformung, was zu einer verringerten Bewegungsgenauigkeit führt. Daher sollten die Hauptabmessungen des Spindelantriebs bereits bei der Konstruktion anhand der Gewindeverschleißfestigkeit und der Spindelsteifigkeit berechnet werden. Wird die Gewindespindel zusätzlich einer hohen axialen Belastung ausgesetzt, muss ihre Festigkeit gesondert berechnet werden.Lange Schrauben (Schlankheitsgrad über 40), die nicht manuell verstellbar sind, können seitliche Vibrationen verursachen; daher muss ihre kritische Drehzahl überprüft werden.IV. Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung1. Lastüberlegungen: Zusätzliche Radiallasten sollten möglichst vermieden werden, da solche Lasten leicht zu Funktionsstörungen der Schraube, erhöhtem Verschleiß und Blockierungen führen können.2. Anforderungen an die Staubvermeidung: Es muss verhindert werden, dass Fremdkörper in das Gewinde gelangen. Falls unter Betriebsbedingungen leicht Verunreinigungen wie Eisenspäne, Zinnschlacke und Aluminiumspäne entstehen, sollte eine Schutzabdeckung installiert werden, um zu verhindern, dass Fremdkörper in das Gewinde gelangen und dadurch übermäßigen Verschleiß oder Blockierungen verursachen.3. Anforderung an das Schlankheitsverhältnis: Überschreitet das Schlankheitsverhältnis einen bestimmten Bereich (60 oder höher), verbiegt sich die Spindel aufgrund ihres Eigengewichts, was zu einer radialen, außermittigen Belastung der Mutter führt. Abhängig von der tatsächlichen Drehzahl und dem Drehmoment kann dies zu abnormalem Verschleiß, Blockieren, Verbiegen der Spindelenden oder sogar zum Bruch führen. Um dieses Problem zu beheben, kann eine Rundlaufsicherung in der Spindelmitte installiert werden.4. Bei der Montage ist auf die Koaxialität und die Nivellierungskalibrierung der Feststützmontage zu achten; bei der einseitig freitragenden Kragarmkonstruktion ist auf die Einhaltung der Schaftendtoleranzen sowie auf die Verriegelung und Verstärkung des Kopfes zu achten.5. Bei der Montage einer Trapezgewindespindel muss der Rundlauf geprüft werden. Steht kein geeignetes Messgerät zur Verfügung, kann die Spindel vor der Montage des Antriebsteils ein- oder mehrmals von Hand über ihre gesamte Länge gedreht werden. Ist die zum Drehen des Außendurchmessers der Spindel erforderliche Kraft ungleichmäßig und treten Verschleißspuren auf, deutet dies auf eine fehlerhafte Ausrichtung von Gewindespindel, Mutterhalterung und Führungsschiene hin. In diesem Fall sind zunächst die entsprechenden Befestigungsschrauben zu lösen und die Gewindespindel anschließend einmal von Hand zu drehen. Ist die erforderliche Kraft nun gleichmäßig, können die entsprechenden Komponenten neu kalibriert werden. Bleibt die Kraft ungleichmäßig, müssen die Befestigungsschrauben erneut gelöst werden, um die Position des Kalibrierungsfehlers zu ermitteln.
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