Werkseinführung
Sep 21, 2023
Im Folgenden sind die Hauptmerkmale und der Betrieb einer Gussfabrik aufgeführt: 1. Materialauswahl: Gießereien wählen häufig Materialien aus, die für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Diese Materialien können Metalle wie Eisen, Aluminium, Kupfer, Zink, Magnesium usw. oder nichtmetallische Materialien wie Kunststoffe und Keramik sein. 2. Formenherstellung: Für die Herstellung von Gussteilen sind Formen erforderlich, die normalerweise in zwei Teile unterteilt sind, nämlich die Oberform und die Unterform. Diese Formen bestehen typischerweise aus hitzebeständigen Materialien, die dem Druck und der Hitze des Hochtemperatur-Trägermetalls standhalten können. 3. Schmelzen: Das ausgewählte Material wird unter präziser Steuerung basierend auf der erforderlichen Legierungszusammensetzung und Temperatur zu Kaninchen geschmolzen. Dieser Prozess erfolgt üblicherweise in einem Ofen oder Elektrolichtbogenofen. 4. Gießen: Nachdem das Konvertermaterial die entsprechende Temperatur und Fließfähigkeit erreicht hat, wird es in eine gute Form gebracht. Die Form innerhalb der Form bestimmt die Form des endgültigen Gussstücks. 5. Abkühlen und Erstarren: Das Formmaterial in der Form wird abgekühlt und im Inneren der Form erstarrt, um einen stabilen Guss zu erhalten. 6. Entnahme und Nachbearbeitung: Sobald der Guss vollständig abgekühlt ist, wird er aus der Form genommen und bearbeitet. Dazu können Prozesse wie Schleifen, Reinigen, Schneiden, Lackieren, Wärmebehandeln und Qualitätsprüfungen gehören, um sicherzustellen, dass die Gussteile den erforderlichen Qualitätsstandards entsprechen. 7. Qualitätskontrolle: Gussfabriken müssen eine Qualitätskontrolle durchführen, um sicherzustellen, dass die Gussteile den Spezifikationen und Standards entsprechen. Dies kann Materialprüfungen, Maßprüfungen, zerstörungsfreie Prüfungen, chemische Analysen und Prüfungen mechanischer Eigenschaften usw. umfassen.
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